Quadratisch, praktisch, schnell verlegt
5 Deckbretter 16 x 90 x 500 mm, fein geriffelt, Gesamtstärke 32 mm
Art. | Abm. |
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62008 | 50 x 50 cm |
Art. | Abm. |
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62007 | 50 x 50 cm |
Art. | Abm. |
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62006 | 50 x 50 cm |
Das Kiefernholz, das zu den Nadelhölzern gehört, lässt sich aufgrund seiner Zellstruktur hervorragend imprägnieren. Unter dem Punkt „Holzschutz“ erklären wir Ihnen genauer, wie wir das Holz vor Pilzbefall und Insektenfraß schützen. Achten Sie bei Ihrer Kaufentscheidung auf den Unterschied zwischen Tauchimprägnierung und Druckimprägnierung. Bei der Tauchimprägnierung wird nur die Oberfläche imprägniert - besser gesagt: grün eingefärbt. Die Dauerhaftigkeit wird dadurch nicht wesentlich erhöht. Bei der Druckimprägnierung dringen die Salze tief in das Holz ein. Das ist ein garantierter Schutz für viele Jahre. Muss man das Holz streichen? Nein, es ist durch die Kesseldruckimprägnierung ausreichend geschützt. Es wird eine Salz-Wasserlösung porentief in das Holz gepresst. Das Salz schützt die Holzzellen und das Wasser entweicht danach wieder. Je nach Witterungsbedingungen kann dieser Trocknungsprozess langsam oder schnell gehen. Sie können das Holz gerne farbig streichen, wenn dieses trocken ist. Für Kinderspielgeräte hat Delta Gartenholz ein hochwertiges Farbsystem entwickelt – Multi-Play Color auf Naturölbasis. Die Farbe ist für kesseldruckimprägniertes Holz geeignet, ohne biozide Wirk- und Konservierungsstoffe und nach dem Trocknen unbedenklich für Kinder gemäß DIN 53160 und EN 71.3. Die Bearbeitung der Kiefer durch Sägen, Hobeln, Fräsen etc. ist problemlos. Genauso wie bei der Lärche empfehlen wir Ihnen alle Schraubverbindungen vorzubohren.
Das Kiefernholz wird in einem geschlossenen Kessel mit einer Qualitätsimprägnierung und einer synchronen Farbgebung behandelt. Das Holz wird sowohl resistenter gegen das Eindringen holzzerstörender Pilze oder Insekten gemacht, als auch mit einer Oberfläche ausgestattet, die Sie nicht streichen müssen. Direkt nach der Imprägnierung ist der Grauton noch unterschiedlich, bedingt durch die verschiedenen Zellstrukturen des Holzes. Aber schon nach kurzer Bewitterungszeit gleichen sich die unterschiedlichen Grautöne einander an. Typisch sind kleine weißliche Punkte auf der Oberfläche (es sind Harzpartikel), die im Laufe der Zeit abwittern. Völlig gleichmäßig wird die Oberfläche allerdings nicht, weil das harte, rötliche Kernholz immer etwas bräunlich durchscheint. Wichtig: Wenn Holz über längere Zeiträume erhöhter Feuchtigkeit ausgesetzt ist, kann es zu Schäden durch Pilzbefall kommen. Bei allen Konstruktionen – liegend oder stehend – sollte immer ein direkter Erd-, Boden-, Untergrundkontakt vermieden werden. Generell ist die Lebensdauer stark von den individuellen Umgebungsbedingungen und konstruktiven Maßnahmen abhängig.